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Karin eine glänzende Geschichte von RCB
(Leseprobe)

Das ich irgendwie darauf stand, wußte ich schon vorher, aber das auslösende Ergebnis lag schon vor mir. Silvesterabend. Irgendwie war die Planung aller Feten und Feste fehlgeschlagen; viele meiner Freunde und Bekannten wollten dem Weihnachts- und Silvestertrubel entfliehen, indem sie irgendwo Urlaub machten.
So beschloß ich, das Ende des Jahres in einer Diskothek zu verbringen. Nach einer dreiviertel Stunde Warten auf Einlaß stand ich endlich in dem rappelvollen Tanzschuppen.
Ein Mädchen mit blonden kurzen Haaren in einem unverschämt knappen Ledermini erregte sofort meine Aufmerksamkeit und ich spürte meine Männlichkeit langsam aufsteigen. Nicht weiter verwunderlich, denn ich war immerhin schon seit zwei Monaten ohne Freundin. Ich verlor jedoch das Mädchen im allgemeinen Gedränge aus den Augen und nach zwei Gläsern Bier beschloß ich, vor dem Gewühl in Richtung Tanzfläche zu entfliehen. Auch hier war es nicht viel besser, trotzdem wurde nicht so stark gedrängelt wie vor der Biertheke. Deshalb war ich überrascht, als ich beim Tanzen mit dem Rücken immer wieder an die gleiche Person stieß. Ich wich ihr aus, aber einige Sekunden später berührte sie mich wieder. In Gedanken an eine Provokation blieb ich nun auch auf meinem Platz. Wir tanzten Rücken an Rücken und der Druck der Person wurde immer stärker, so daß ich mich schließlich umdrehte. Beinahe wäre sie mir in die Arme gefallen, fing sich aber und tanzte weiter, ohne mir ihr Gesicht zuzudrehen. Ihre Rückansicht war einfach überwältigend. Der vermeintliche Drängler entpuppte sich als Rassefrau. Rötliche, schulterlange Haare fielen über eine fast durchsichtige, hochgeschlossene Bluse. Darunter erkannte man einen schwarzes Bustier. Sie hatte eine dralle Figur, nicht dick oder pummelig, einfach wohlproportioniert. Schmale Taille und eine gewisse Oberweite. Ihren Hintern hatte sie irgendwie in eine dermaßen enge Lederhose gezwängt, daß ich meinte, die Nähte dieser Hose müßten bei der nächsten Tanzbewegung aufreißen. Die Mittelnaht teilte ihren Wahnsinnshintern und verschwand in der Tiefe dieser Schlucht - weiß der Himmel, wie das Mädchen in diese Hose reingekommen ist. Ihre hochhackigen Pumps gaben ihren Bewegungen etwas Gazellenartiges. Mehr ließ sich im Moment nicht erkennen und ich drehte mich fast erschreckt wieder um, da ich merkte, daß der Anblick dieses prallen Lederarsches mir unweigerlich eine Riesenlatte beschert hatte. Kaum tanzte ich weiter, rieb sich diese Frau wieder an mir. Ihr Hinterteil glitt, bedingt durch das glatte Material, an meinem Po entlang. Ich unterdrückte die Versuchung, durch eine zufällig wirkende Handbewegung diesen Hintern zu berühren. Ich machte mir Gedanken, wie ich dieses Vollweib anspreche, ohne mir von Anfang an alle Chancen zu verderben. Ohne Schlachtplan drehte ich mich um und tanzte direkt mit ihr. Zugegeben, eine plumpe Anmache, etwas Besseres fiel mir aber im Moment nicht ein. Ihr Haar roch teuflisch gut. Sie drängte mir ihr pralles Hinterteil entgegen und fing an langsamer zu tanzen, dabei ließ sie ihr Becken rhythmisch kreisen. Ich ging auf ihre Bewegungen ein und bemerkte die ersten Blicke der Umgebung. Komischerweise genoß ich es. Während wir uns gegenseitig, ich hinter ihr stehend und meinen harten Schw*** an ihrem Lederarsch reibend, anmachten, spürte ich, daß ich so nicht länger würde durchhalten kann. Meine Knie waren eh weich und ich stand kurz vor einer Explosion. Auch meine unbekannte Schöne tanzte schon seit einiger Zeit mit geschlossenen Augen und ich hörte, wie sie schnell atmete. Sie mußte den Druck meines harten Sch***es spüren, der verlangend an ihr rieb. Diese ganze Zeit über hatten sich unsere Körper berührt. Nun konnte ich mich nicht länger zurückhalten und schloß meine Hände um ihre Taille. Sie drehte sich plötzlich um, guckte mir kurz in die Augen und verschwand von der Tanzfläche. Da stand ich nun, wußte nicht, was los war und tanzte erst einmal nachdenklich alleine vor mich hin.

War ich zu weit gegangen? War die Anmache zu plump? War es eine Aufforderung oder eine Ablehnung?

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